Donnerstag, 28. Oktober 2010

Smarties schockt mich......

Jetzt hat meine kleine Smarties mich mal so richtig geschockt! Mitten im Spaziergang schaffte sie es ihr Geschirr zu öffnen und flitzte schnurstracks in die nächste Dickung. Mir wurde auf einen Schlag heiß und kalt. Ich wähnte mich schon tagelang meinen jagdtriebigen, entlaufenen Hund suchen, da der Rückruf ja noch überhaupt nicht ohne 10-m - Leine funktionierte. Während mein Herz gemütlich ein paar Sekunden lang aussetzte, durchstöberte Smarties laut trampelnd  das Dickicht. Als ich mich wieder rühren konnte, begann ich sie mit heller freundlicher Stimme zu rufen. Keine Reaktion. Jetzt tat ich etwas, was ziemlich risikoreich war: Ich benutzte die Hundepfeife. Wir hatten noch nicht lange damit trainiert, aber sie hörte sehr gut auf den Pfiff. Wenn sie jetzt nicht kam, wäre die bisherige Arbeit mit der Pfeife vielleicht umsonst. Ich pfiff. In der Dickung hörte ich deutlich Smarties plötzlich innehalten. Meine Brust schmerzte vor Anspannung. Dann flog Smarties mir entgegen. Ich stieß einen Jubelruf aus und belohnte sie reichlich mit Leckerli. Noch eine halbe Stunde nach diesem Abenteuer hatte ich weiche Knie.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Smarties’ erste Zugfahrt


Am Mittwoch ist Smarties zum ersten Mal in ihrem Leben Zug gefahren. An der Seite des routinierten Chester betraten wir den Bahnhof. So viele Menschen! Smarties war sehr aufgeregt, aber fröhlich und freundlich. Zu keinem Zeitpunkt zeigte sie sich ängstlich oder allzu nervös. Meistens ging sie etwas zu forsch auf fremde Menschen oder fremde Situationen zu. Zudem war sie schwer davon zu überzeugen, dass Bahnhofstauben nicht zum jagdbaren Wild gehören. Schon die nächste Zugfahrt verlief sehr ruhig, als ob sie das schon öfter gemacht hätte. Ruhig schlief sie auf der Rückfahrt nach Göttingen in dem völlig überfüllten Zug und duldete ganz selbstverständlich die an uns vorbei hastenden Menschen.

Freitag, 15. Oktober 2010

13.10.2010 Smarties' Kastration


Am Mittwoch dieser Woche war es soweit. Wir hatten unsern Kastrationstermin. Mir war wirklich sehr bange, weil meine kleine Smarties ja erst zweieinhalb Wochen bei mir ist. Ich hatte wirklich Bedenken, dass unsere junge Bindung unter dem schmerzhaften Eingriff leiden würde. Die OP war sehr aufwendig und es wurden sowohl Eierstöcke als auch die Gebärmutter entfernt. Die Narkose hat sie sehr gut überstanden. Smarties ist eine ganz liebe und duldsame Patientin. Den Tag verbringt sie mit schlafen und fressen. Die Naht lässt sie in Ruhe und so haben wir heute beim Kontrolltermin von unserer Tierärztin ein großes Lob gekriegt. Jetzt hoffe ich auf eine schnelle und umkomplizierte Heilung, damit wir bald wieder Sport machen können.

Freitag, 8. Oktober 2010

08.10.2010 Das Experiment mit der 10m- Leine


Heute scheint in Göttingen wundervoll und mild die Sonne. So einen schönen Herbstnachmittag lässt man nicht einfach so verstreichen, dachte ich mir und machte einen schönen Spaziergang mit beiden Hunden. Dabei nahm ich die 10m- Leine mit, weil es mir etwas leid tat, dass Smarties immer an der Leine sein muss. Leider lässt ihr starker Jagdtrieb im Moment keinen Freilauf zu. Trotzdem war mir selbst mit der langen Leine etwas mulmig, weil Smarties eine große Durchschlagskraft erreichen kann, wenn sie erstmal durchstartet. Im Wald angekommen, entließ ich Chester in den Freilauf und Smarties nahm ich an die lange Leine. Sie verhielt sich ziemlich brav, schnüffelte überall herum und blieb meistens sogar auf dem Weg. Als wir tiefer in den Wald gingen, stießen wir auf eine relativ frische Fährte. Smarties wurde in ihrer Passion nicht mehr lenkbar und so kehrte ich um und ging mit beiden auf die Felder. Dort beruhigte sie sich. Als ihre Konzentration nicht mehr so stark auf den Boden gerichtet war, konnte ich sogar schon das Pfeif- Signal für „Komm!“ mit ihr üben. Es ging natürlich umso leichter, da Chester perfekt auf dieses Signal reagiert. Es klappte schon toll. Nach dieser super Übung machte ich mich mit Smarties und Chester glücklich auf den Heimweg.

Sonntag, 3. Oktober 2010

03.10.2010 Impressionen aus unserem Morgentraining

Jeden Morgen mache ich kleine Gehorsamsübungen und Tricks mit Chester und Smarties. Auf diese Weise können die beiden sich ihr Futter erarbeiten. Diese wunderschönen Trainingsimpressionen wurden festgehalten vom Hobbyfotografen Tobias Haltenhof.
Chester mit dem Apportierholz
 Chester erhält eine Futterbastätigung für ein schönes Fussgehen
Winke, winke!
Mach Männchen!
Unser neueste Übung: Verbeugen!
Zu guter letzt: Ein Beutespiel!
Eine Kopfstudie von Smarties
Smarties kann schon Sitz!
Mittlerweile sucht Smarties auch draußen schon sehr aufmerksam den Blickkontakt.
Eine Vorübung für das Kommando Fuss.
Smarties bringt mir freudig den Dummy.
Und präsentiert mir stolz ihre Beute.
Nach beendetem Training wird geschmust.


Samstag, 2. Oktober 2010

01.10.2010


Heute konnten wir in unserem Morgentraining einen weiteren Fortschritt verzeichnen. Smarties schafft es schon mit erhobenem Kopf und Blickkontakt auf meiner linken Seite neben mir her zu laufen. Zur Belohnung erhielt sie nicht nur Futter, sondern auch mal den Dummy. Besonders, wenn sie es schaffte ohne Aufforderung oder Ansprache aus dem Schnüffeln heraus den Kopf zu heben und mich anzusehen, während wir laufen, gab es ein Spiel als Belohnung. Dabei ist mir aufgefallen, dass sie den Dummy für einen Jagdhund ziemlich fest packt. Außerdem schüttelt sie auch gern, woran wir später noch ein wenig arbeiten werden. Sitz und Platz geht jetzt schon viel besser.

Zudem wage ich einen weiteren großen Schritt: Ich fahre mit beiden Hunden am Fahrrad. Dafür benutze ich ein Kettenkoppel. Besonders die ersten Meter sind etwas schwierig, dann läuft es zeitweise besser, weil sie beginnt sich an Chester zu orientieren, der tadellos am Fahrrad läuft. Trotzdem ist sie nach wie vor sehr leicht abgelenkt und springt mir auf der ganzen Tour dreimal ins Vorderrad. Chester ist von dem Gerucke an seinem Halsband schon leicht genervt. Ich halte also fest: Zu dritt Fahrrad fahren geht, allerdings nicht mit Koppel, da Chester in dieser Kombination zu viel ruckartige Einwirkung ertragen muss. Für kommende Touren verwende ich nun zwei Leinen: eine kürzere für Smarties, eine längere für Chester.

30.09.2010


Heute verlegen wir unser Morgentraining bereits auf die kleine Wiese hinter meinem Zimmer. Sie hat deutliche Konzentrationsschwierigkeiten. Immer wieder wandert ihre Nase auf den Boden. Sie kommt jedoch, wenn ich sie rufe. Auch Sitz klappt, allerdings schafft sie nicht immer auch den Blickkontakt herzustellen.

Für das körperliche Training nehme ich mir vor mit ihr am Nachmittag Fahrrad zu fahren. Es kommt schlimmer, als ich dachte. Immer wieder springt sie vor den Vorderreifen. Natürlich zieht sie außerdem, wie wahnsinnig. Ich fahre mit ihr auf den nächsten Parkplatz und übe das Wenden. Einige Male springt sie wieder vor den Reifen. Einige Male landet dieser dann auch sanft auf ihren Rippen. Nach etwa einer halben Stunde, wird sie sicherer und bleibt zuverlässiger auf der rechten Seite. Trotzdem brauche ich all meine Kraft und Schnelligkeit, um nicht zu stürzen und die Lektion zu vermitteln. Jeder Passant, ja jeder Vogel am Wegesrand sind so aufregend für sie, dass ich oftmals sehr schnell in die Bremsen steigen muss. Aber ich habe ja bereits mit Riesenschnauzern und Hovawarten am Fahrrad meine Erfahrungen gemacht. Nun zahlt es sich aus. Nach zwei Stunden läuft Smarties relativ sicher am Fahrrad. Wir fahren nach Hause und dort lässt sie sich müde und zufrieden auf den Boden sinken. In den kommenden Tagen werden wir unser Fahrradtraining vertiefen und dann auch schon mal stärker frequentierte Straßen ins Visier nehmen. Zudem werden wir weiter an der Konzentration arbeiten.

29.09.2010


Unser Training haben wir heute mit Sitz und Platz erweitert. Da Sitz auf Anhieb so gut klappte, kam auch Platz dazu. Mit Platz hat sie noch leichte Schwierigkeiten. Das Training verläuft in der Wohnung sehr erfolgreich, weshalb ich beschließe es morgen auf draußen zu verlegen. Dann machen wir unseren zweistündigen Waldspaziergang. Auf einem einsamen Feldweg passiert es. Ein Reh wechselt über. Chester betrachtet das Wild mit tiefem Desinteresse. Smarties jedoch nicht. Sie macht einen gigantischen Satz und hätte mich selbst mit Bauchgurt fast umgerissen. Sie springt und quietscht und kriegt sich fast nicht wieder ein. Fazit: Passion ist offensichtlich genug vorhanden. Verdacht: Vorbesitzer nahm sie mit auf Jagd ohne sie großartig auszubilden. Ergo: Smarties verfügt über viel bereits geweckten und geförderten Jagdtrieb ohne ein Minimum an Grundgehorsam. Ich merke, dass ich sie dringend mehr bewegen muss, ohne im Wald zu sein, da sie dort nur wild herumfährtet und eigentlich bloß blinde Triebbefriedigung macht. Dieses Verhalten ist jedoch so eingefahren, dass nichts sie ablenken kann. Zudem nimmt sie an der Leine keinen Blickkontakt auf. Bei unserem abendlichen Training mache ich die Leine ran und lasse diese von ihr rumschleifen. Langsam taut sie an der Leine auch auf.

28.09.2010


Da Smarties Führigkeit vor allem draußen sehr zu wünschen übrig lässt, beginnen wir heute das Clicker- Training. Fortan kriegt sie ihre Mahlzeiten nicht mehr im Napf, sondern nur noch im Training. Wir beginnen in der Wohnung, da sie sich im Freien gar nicht auf mich konzentrieren kann. Ständig klebt sie mit der Nase am Boden und versucht Beute zu finden. Also arbeiten wir zuerst am Blickkontakt. In der einen Hand das Futter, in der anderen den Clicker beginnen wir das Training. Erst ganz einfach. Ich stelle mich vor sie, clicke und schiebe ihr sofort das Futter ins Maul. Dann wandere ich durch den Flur und rufe sie. Immer wenn sie zu mir kommt, gibt es Click und Futter. Schritt drei ist der Blickkontakt. Ich rufe sie und sie kommt zu mir. Aber diesmal kriegt sie nichts. Ich warte, nach fünf Sekunden sieht sie mich an. Click und Futter. Mit jedem Versuch wird der Zeitabstand bis zum Blickkontakt kürzer. Jetzt sind aber auch schon 100 Gramm Futter verbraucht und ich beende das Training.

27.09.2010 - Wie alles begann

Am Anfang stand mein Wunsch Forstwissenschaft zu studieren. Natürlich sollte dann irgendwann auch ein Jagdhund kommen. Eines Tages fand ich dann Smarties per Zufall auf der Seite des Tierheims Beuern (http://www.tierheim-beuern.com/). Damals hieß sie noch Xena. Irgendwie ließ mich der Hund in meinen Gedanken nicht mehr los. Ihre Geschichte ist kurz und unerfreulich. Mitte Juli kam sie ins Tierheim, weil sie vom Veterinäramt aufgrund von schlechter Haltung (Zwinger, kein Futter usw.) mit drei weiteren Deutschen Wachtelhunden beschlagnahmt wurde. Obwohl ich mir nicht ganz sicher war, ob es wirklich vernünftig wäre, sich gleich zu Anfang des Studiums schon einen Jagdhund zu holen, fuhr ich dennoch hin, um mir die Hündin anzusehen.

Smarties wurde aus ihrem Auslauf geholt und war absolut wild. Sie konnte nicht eine Sekunde still halten und zog an der Leine wie ein Stier. Sie machte einen gesunden Eindruck. Das Gesäuge lässt allerdings schon einige (1-3) Würfe vermuten. Ihr Alter wird auf etwa zwei Jahre geschätzt. Als ich sie aufforderte, spielte sie sofort mit mir und kam auch sofort bereitwillig und vertrauensvoll zum Schmusen. Selbst mit meinem etwas stänkerigen Chester harmonierte sie nach einer kleinen Rangelei sofort. Und als sie dann nach unserem kleinen Spaziergang so am Wassernapf stand und gierig trank, wusste ich, sie ist mein Hund.

Smarties bei der Ohrkontrolle

Am Montag den 27.09.2010 holten wir Smarties aus dem Tierheim ab. Zuerst ging es anderthalb Stunden straff in den Wald. Dort zeigte sie sich sehr passioniert – immer die Nase auf dem Boden und ins Gebüsch gespäht. Kaum zuhause in meiner Studentenwohnung angekommen, büchste sie meinem Vater aus. Mir wurde schon ganz elend, als ich einen fröhlich hüpfenden Wachtelhintern auf die Wohnheimverwaltung zu rennen, sah. Was dann kam, war ein reiner Reflex. Mit fröhlicher Stimme rief ich ihren Namen und als sie sich nach mir umdrehte, ging ich mit ausgebreiteten Armen in die Hocke. Smarties schoss voller Freude auf mich zu in meine Arme. Ich brachte sie wieder in die Wohnung, wo sie als erstes voller Elan auf meinen Sessel zu schoss und das Zierfell packte. Dieses brachte sie mir Freude strahlend entgegen. Das Fell habe ich erstmal sicher verstaut. Nachdem wir dann auch geklärt hatten, dass Hund keine Regale ausräumen darf, beruhigte sie sich äußerst schnell und begann sich zu entspannen. Fortan bewegte sie sich in der Wohnung, als hätte sie immer mit im Haus gelebt. Dementsprechend verlief auch die erste Nacht sehr ruhig.

Über uns

Wir, das sind die Deutsche Wachtelhündin Smarties, der Mittelschnauzerrüde Chester und Hundeführerin Maria, leben seit kurzem im beschaulichen Göttingen. Hier bin ich hergezogen, um mein Studium (Forstwissenschaften) zu beginnen. Mit von der Partie war anfänglich nur Chester. Chester ist mein zweiter eigener Hund. Nach dem Tod meines ersten Hundes, dem Riesenschnauzer Moray vom Nordexpress, wollte ich eigentlich nie wieder einen Hund haben, da mir sein Verlust schmerzlich auf der Seele brannte. Das hielt ich ganze sechs Monate aus. Dann lernte ich den Zwinger „von der Schnapsbrennerei“ kennen. Ich überlegte mir vorher genau, welche Kriterien der zweite Hund erfüllen sollte und suchte Chester gezielt aus. Zu den Kriterien gehörten Freundlichkeit gegenüber Menschen, Beutetrieb und wenig Rauflust mit Artgenossen. Als ich bei seiner Züchterin war, spielte Chester die ganze Zeit nur mit mir. Seinen Geschwistern schenkte er absolut keine Aufmerksamkeit, balgte sich kaum und war Menschen gegenüber äußerst aufgeschlossen. Ich wusste er wird mein Hund. Damals war er schon vier Monate alt und bereitete mir nicht immer nur Freude. Stubenrein wurde er erst mit sieben Monaten. Und im Gegensatz zu vielen anderen Welpen und Junghunden, klebte er mir weder an den Füßen noch erkannte er irgendwelche Autorität an. Unsere erste Zeit war nicht einfach. Mit einem Jahr hatte ich ihn dann soweit, dass er fröhlich und gern mit mir im Bereich Unterordnung arbeitet. Wir traten in den PSK Hannover ein, um unsere Begleithundeprüfung zu machen. Diese legten wir zusammen mit der Ausdauerprüfung erfolgreich im April 2010 ab. Nach längerer Überlegung welchen Sport wir weiter betreiben, stellte sich der Schutzdienst als am besten heraus. Chester hat auch an Agility und Turnierhundesport Spaß, allerdings ist er in der Freifolge nicht mehr zu halten, sobald er sich von einem Artgenossen provoziert fühlt. Ich gebe zu, aufgrund einschlägiger Erfahrungen, war ich dem VPG- Sport ( oder Schutzdienst) gegenüber sehr skeptisch. Diesen Sport kann man nur mit einem ausgesprochen kompetenten Trainer und Helfer ausüben. Der PSK Hannover kann einen solchen Trainer und Helfer vorweisen. Wir arbeiten nur über den Beutetrieb und klammern damit jede Aggression gegen den Menschen aus. Zur Zeit arbeiten wir mit dem Beißkissen. Dabei ist es mir vollkommen egal, ob wir jemals eine Prüfung in diesem Bereich laufen. Wir machen es, weil Chester Freude an der Arbeit mit dem Helfer hat. Privat trainieren wir die Unterordnung, derzeit besonders den Apport und kleine Tricks. Dabei arbeite ich hauptsächlich mit dem Clicker und Futter sowie Beute (Beißwurst). Da Chester über absolut null Jagdlust verfügt, sollte im Laufe meines Studiums ein Jagdhund hinzukommen. Allerdings kommt es manchmal anders, als man denkt. Dazu mehr im nächsten Eintrag.

Chester mit der Beißwurst

Über mich

Mein Bild
Meine Natur- und Tierliebe liegt mir einfach im Blut. Ich kann mich an keine Zeit in meinem Leben erinnern, in der mich keine Tiere begleitet hätten. Mit 15 Jahren bekam ich meinen ersten eigenen Hund: den Riesenschnauzer Moray vom Nordexpress. Die Erlebnisse mit ihm waren absolut prägend für mich. Er war ein starker und stolzer Rüde, dem mit Dominanz oder Zwang nicht beizukommen war. Die Zusammenarbeit mit ihm war ein Geschenk und so lehrte er mich in den drei Jahren seines kurzen Lebens ungeheuer viele Dinge über Hunde und Menschen. Meine Hunde und mich verbindet die Lust an der Welt und unsere Freundschaft. Auf dieser Basis arbeiten wir miteinander.

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